SOZIALE BETREUUNG
Bei Demenz

SYMPTOME

Störungen im Kurz­zeit­gedächt­nis, örtliche und zeit­liche Orien­tierungs­probleme, Sprach- und Aus­drucks­schwierig­keiten. Verlegen von Dingen (Hand­tasche, Porte­monee, Schlüssel . . .), Verlust von Alltags­ritualen (Essens­zuberei­tung, Körper­pflege, . . .)


DIES FÜHRT OFT ZU . . .

Frustration, Wut, Angst, Misstrauen, Stimmungsschwankungen in Form von Depressivität, Motivationslosigkeit.


DIE BETREUUNG . . .

von Demenzerkrankten bedarf daher einer besonderen Aufmerksamkeit, der ich im Sinne der Validation (Zuwendung, Verständnis, Wertschätzung, Akzeptanz) begegne.


  • Wertschätzung: Jeder Mensch hat in seinem Leben viel erlebt und geleistet
  • Zuwendung: Gibt jedem Menschen das Gefühl wichtig zu sein
  • Verständnis: Einfühlungsvermögen in den jeweiligen Gemütszustand gibt Sicherheit
  • Akzeptanz: Manche Gemütszustände verschlechtern sich durch Unverständnis und verunsichern zusätzlich